BICANORM magensaftresistente Tabletten
39,99 €*

PZN: 01654873
Grundpreis: 0,40 €/St
Inhalt: 100 St
Tabletten magensaftresistent

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Herstellerangaben (GPSR)
Biozid
Inhaltsstoffe (INCI)
Produktinformationen
Details
Abgabehinweis: Apothekenpflichtig
Kosmetikum nach EG-Verordnung: Nein
Lebensmittel: Nein
Monopräparat: Ja
Nahrungsergänzungsmittel: Nein
Notfallkontrazeptiva: Nein
Pflanzliches Arzneimittel: Nein
Tierarzneimittel: Nein
PZN: 01654873
Produktname: BICANORM
Anbieter: Fresenius Medical Care GmbH
Packungsgröße: 100 St
Darreichungsform: Tabletten magensaftresistent
Wirksubstanz:

Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Muskelschwäche, Abgeschlagenheit sowie zu flacher Atmung kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Anwendungsgebiete
- Stoffwechselbedingte Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose), bei chronischer Nierenfunktionsstörung
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein Salz, das der Körper braucht, um das neutrale Milieu des Blutes aufrecht zu erhalten. Verschiebt sich der pH-Wert beispielsweise im Rahmen von Lungen- oder Nierenfunktionsstörungen in den sauren Bereich, kann sich für den Patienten eine lebensbedrohliche Situation ergeben. Das Salz bringt das gestörte Gleichgewicht wieder ins Lot. Hat ein heftiger Durchfall dem Körper notwendige Salze entzogen, füllt zum Beispiel eine Lösung, die unter anderem Natron (Natriumhydrogencarbonat) enthält, die Speicher wieder auf.

Zusammensetzung
Typ Name Menge
Typ Wirkstoff Name Natriumhydrogencarbonat Menge 1 g
Typ Wirkstoff Name Natrium-Ion Menge 11,9 mmol
Typ Wirkstoff Name Natrium-Ion Menge 273 mg
Typ Wirkstoff Name Hydrogencarbonat-Ion Menge 11,9 mmol
Typ Hilfsstoff Name Carboxymethylstärke, Natrium Typ A Menge +
Typ Hilfsstoff Name Cellulose, mikrokristalline Menge +
Typ Hilfsstoff Name Copovidon Menge +
Typ Hilfsstoff Name Kartoffelstärke Menge +
Typ Hilfsstoff Name Siliciumdioxid, hochdisperses Menge +
Typ Hilfsstoff Name Magnesium stearat (pflanzlich) Menge +
Typ Hilfsstoff Name Hypromellose Menge +
Typ Hilfsstoff Name Titandioxid Menge +
Typ Hilfsstoff Name Macrogol 6000 Menge +
Typ Hilfsstoff Name Talkum Menge +
Typ Hilfsstoff Name Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1) Menge +
Typ Hilfsstoff Name Natriumhydroxid Menge +
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Blut zur alkalischen Seite (Alkalose)
- Kaliummangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Natriumarme Diät, z.B. wenn auf Kochsalz verzichtet werden muss

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Vor allem bei langfristigen Gebrauch kann auftreten:
- Bildung von Nierensteinen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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