5 St 3,75 €/St | 18,73 €* |
10 St 3,01 €/St | 20%** Spartipp! | 30,08 €* |
PZN: 16930882
Grundpreis: 3,75 €/St
Inhalt: 5 St
Vaginalsuppositorien
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Bußmanns Barbara Apotheke (Versand Apotheke) | leider nicht verfügbar |
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Partus Hit Apotheke, Münster | leider nicht verfügbar |
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Steinhoffs Allee Apotheke, Beckum | leider nicht verfügbar |
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Partus Stadt Apotheke, Drensteinfurt | leider nicht verfügbar |
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Partus Apotheke, Welver | sofort verfügbar |
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Schulzes Barbara Apotheke, Hamm | leider nicht verfügbar |
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Bußmanns Apotheke Kerkmannplatz, Ahlen | leider nicht verfügbar |
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Bußmanns Hansa-Apotheke, Ahlen | leider nicht verfügbar |
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Schulzes Lohbach Apotheke, Dortmund | sofort verfügbar |
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Bußmanns Wibbelt-Apotheke, Ahlen-Vorhelm | leider nicht verfügbar |
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Bußmanns Nord-Apotheke, Ahlen | leider nicht verfügbar |
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Rammes Stern Apotheke, Westerkappeln | leider nicht verfügbar |
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Bußmanns Schloss-Apotheke, Rheda | leider nicht verfügbar |
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Rammes Nord Apotheke, Rheine | leider nicht verfügbar |
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Partus Markt Apotheke, Münster-Coerde | leider nicht verfügbar |
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Melners Riga Apotheke, Soest | leider nicht verfügbar |
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Bußmanns Apotheke, Ennigerloh | sofort verfügbar |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Apothekenpflichtig |
---|---|
Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 16930882 |
Produktname: | VAGISAN SEPT VAGINALZ POVI |
Anbieter: | Dr. August Wolff GmbH & Co.KG Arzneimittel |
Packungsgröße: | 5 St |
Darreichungsform: | Vaginalsuppositorien |
Wirksubstanz: |
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- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Art der Anwendung?
Führen Sie das Arzneimittel in die Scheide ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 10 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name Povidon iod | Menge 200 mg |
Typ Wirkstoff | Name Iod | Menge 20 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Hartfett | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Natriumacetat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Siliciumdioxid, hochdisperses | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Triglyceride, mittelkettige | Menge + |
- Bakterieninfektionen der Scheide
- Pilzinfektionen der Scheide
- Trichomonadeninfektion der Scheide
Iod wird an Trägerstoffe gebunden zur Keimminderung (Desinfektion) und zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt. Iod ist wirksam gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern, wie Bakterien, Viren und Pilze.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Schilddrüsenerkrankungen, auch in der Vorgeschichte
- Schilddrüsenüberfunktion
- Schilddrüsenautonomie (bestimmte Form der Schilddrüsenüberfunktion)
- Dermatitis herpetiformis Duhring (Immunkrankheit mit juckendem Ausschlag mit Bläschenbildung)
- Bevorstehende oder vor kurzem abgeschlossene Radiojodtherapie
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schmerzen am Applikationsort
- Wärmegefühl
- Leichtes Brennen auf der Schleimhaut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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