PZN: 16238525
Grundpreis: 1,17 €/St
Inhalt: 12 St
Lösung zum Einnehmen
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Bußmanns Barbara Apotheke, Ahlen (Versand Apotheke) | leider nicht verfügbar |
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Partus Hit Apotheke, Münster | leider nicht verfügbar |
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Steinhoffs Allee Apotheke, Beckum | leider nicht verfügbar |
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Partus Stadt Apotheke, Drensteinfurt | leider nicht verfügbar |
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Partus Apotheke, Welver | leider nicht verfügbar |
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Schulzes Barbara Apotheke, Hamm | leider nicht verfügbar |
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Bußmanns Apotheke Kerkmannplatz, Ahlen | leider nicht verfügbar |
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Bußmanns Hansa-Apotheke, Ahlen | leider nicht verfügbar |
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Schulzes Lohbach Apotheke, Dortmund | leider nicht verfügbar |
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Bußmanns Wibbelt-Apotheke, Ahlen-Vorhelm | leider nicht verfügbar |
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Bußmanns Nord-Apotheke, Ahlen | leider nicht verfügbar |
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Rammes Stern Apotheke, Westerkappeln | leider nicht verfügbar |
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Bußmanns Schloss-Apotheke, Rheda | sofort verfügbar |
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Rammes Nord Apotheke, Rheine | leider nicht verfügbar |
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Partus Markt Apotheke, Münster-Coerde | leider nicht verfügbar |
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Melners Riga Apotheke, Soest | leider nicht verfügbar |
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Bußmanns Apotheke Ennigerloh, Ennigerloh | sofort verfügbar |
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Apothekenpflichtig |
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Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 16238525 |
Produktname: | VOMEX A 50MG BEUTEL |
Anbieter: | Klinge Pharma GmbH |
Packungsgröße: | 12 St |
Darreichungsform: | Lösung zum Einnehmen |
Wirksubstanz: |
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Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name Dimenhydrinat | Menge 50 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Propylenglycol | Menge 800 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Methyl-4-hydroxybenzoat | Menge 5 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Saccharose | Menge 4800 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Saccharin natrium-2-Wasser | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Natrium cyclamat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Natriumchlorid | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Natrium-Ion | Menge 12,36 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Tutti-Frutti-Aroma | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Amaranth | Menge 0,5 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Wasser, gereinigtes | Menge + |
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Phäochromozytom (Adrenelin produzierender Tumor)
- Krampfanfälle
- Epilepsie
- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)
- Überempfindlichkeit gegenüber Antihistaminika
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt bei Prostatabeschwerden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Schläfrigkeit
- Sedierung
- Schleimhauttrockenheit
- Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Herzklopfen
- Harnverhalt
- Ausgetrocknetes Milchsekret
- Gleichgewichtsstörungen
- Schwindel
- Eingeschränktes Erinnerungsvermögen
- Konzentrationsstörungen
- Koordinationsstörungen
- Zittern
- Verwirrung
- Halluzinationen
- Schlaflosigkeit
- Kopfschmerzen
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Muskelschwäche
- Taubheit der Zunge
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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