50 g 159,80 €/kg | 7,99 €* |
100 g 132,90 €/kg | 17%** | 13,29 €* |
2X100 g 109,25 €/kg | 32%** Spartipp! | 21,85 €* |
PZN: 04080065
Grundpreis: 159,80 €/kg
Inhalt: 50 g
Creme
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Bußmanns Barbara Apotheke (Versand Apotheke) | leider nicht verfügbar |
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Abgabehinweis: | Apothekenpflichtig |
---|---|
Kosmetikum nach EG-Verordnung: | Nein |
Lebensmittel: | Nein |
Monopräparat: | Ja |
Nahrungsergänzungsmittel: | Nein |
Notfallkontrazeptiva: | Nein |
Pflanzliches Arzneimittel: | Nein |
Tierarzneimittel: | Nein |
PZN: | 04080065 |
Produktname: | BASODEXAN FETTCREME |
Anbieter: | ALMIRALL HERMAL GmbH |
Packungsgröße: | 50 g |
Darreichungsform: | Creme |
Wirksubstanz: |
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Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und Augen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Hautreizungen kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
- Ichthyosis (Fischschuppenkrankheit), unterstützende Behandlung
- Trockene Hautzustände
- Sebostase (Trockene Haut aufgrund verminderter Talgproduktion)
- Chronische Hauterkrankung, kortikoidfreies Intervall
Durch Harnstoff wird die Haut verstärkt mit Feuchtigkeit versorgt und kann diese länger speichern. In Folge weicht die obere Hornschicht auf und die Haut wird geschmeidiger und weicher. Der Zusatz von Harnstoff ermöglicht außerdem anderen Wirkstoffen das Vordringen von der Hautoberfläche in die tiefergelegenen Schichten und verstärkt somit deren Wirkung.
Typ | Name | Menge |
---|---|---|
Typ Wirkstoff | Name Harnstoff | Menge 100 mg |
Typ Hilfsstoff | Name Maisstärke | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Vaselin, weißes | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Butylhydroxytoluol | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Wasser, gereinigtes | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Isopropyl myristat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Sorbitan laurat | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name Sorbitol-Lösung 70% (kristallisierend) | Menge + |
Typ Hilfsstoff | Name PEG-25 hydriertes Rizinusöl | Menge + |
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Hautentzündungen, akute
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Hautreizungen hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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